„Ein Schauspieler. Ein Soundkünstler.
Das Portrait einer Generation“
Wo stehen wir in dieser Welt? Was wird von der jungen Generation erwartet? Was kann sie noch erreichen? Muss sie das weiterführen, was schon da ist? Hat sie überhaupt die Möglichkeit etwas Neues zu schaffen? Heute sind die Fesseln der Gesellschaft so stark wie selten zuvor. Die Erwartungen an Jugendliche, der Leistungsdruck und die Forderung der Individualität und Einzigartigkeit steigen stetig an. Doch wo bleibe ich dabei? Habe ich überhaupt noch eine wirkliche Wahl? Was definiert mich? Wer definiert mich? Warum will ich mich überhaupt definieren?
“Rasen mähen” liefert das Bild einer Befindlichkeit. Ein Monolog über den Stillstand und das Weitermachen. Texte über eine Generation, die desillusioniert an etwas festhalten möchte. Das Klammern am Strohhalm des Ich, der so brüchig und unfertig scheint.
Genre | Performatives Theater |
AutorIn | Jan Meyer |
Regie | Jan Meyer |
Lichtdesign | Chris Markert |
Musik | G.A. Beckmann |
SchauspielerInnen | Paul Marwitz G.A. Beckmann |
Regieassistenz | Christopher Ramm |
Dauer | ca. 1:20h |
Premiere | 09.05.13 // Theater im Kino, Berlin |
Gastspiele | Acker Stadt Palast, Berlin Theater Überzwerg, Saarbrücken |
Presse | Saarbrücker Zeitung |
(c) | G2G |